Die neue HOAI 2021
Die wesentlichen Änderungen der HOAI 2021
Seit Anfang des Jahres gilt die HOAI 2021. Im Zuge der Novellierung hat es einige Änderungen gegeben, auf die wir hier näher eingehen und aufzeigen, was es dabei zu beachten gilt.
Zum ArtikelHOAI 2021: Durchblick bei der Honorarvereinbarung
Das Handbuch „Die neue HOAI 2021“ informiert über alle wichtigen Änderungen der aktuellen HOAI-Reform. Der folgende Buchauszug geht auf die Einführung der Textform für die Wirksamkeit der Honorarvereinbarung ein.
Zum ArtikelMöglichkeiten und Arten der Honorarvereinbarung
Passend zur HOAI 2021 erscheint die aktualisierte Auflage von Locher/Koeble/Frik der "Kommentar zur HOAI". Um Ihnen vorab einen ersten Einblick in das Werk zu geben, können Sie hier einen Auszug lesen, der auf die jüngsten Änderungen und Möglichkeiten bei der Honorarvereinbarung eingeht.
Zum ArtikelWhitepaper: Die neue HOAI 2021
HOAI 2021 – Die wesentlichen Änderungen und Nicht-Änderungen im Überblick
Im Zuge der Novellierung hat es einige Änderungen gegeben, die die Autoren Dr. iur. Richard Althoff und Martin Adam in einem übersichtlichen Whitepaper für Sie zusammengefasst haben.
Digitalisierung in der Baurechtspraxis
Digitales Nachschlagewerk zu den wichtigsten baubetrieblichen und baurechtlichen Themen
Einen schnellen und nützlichen Überblick wichtiger Themen einer Bauprojektabwicklung liefert das „Praxiswissen Baurecht“. Wir sprachen mit seinem Mitherausgeber Prof. Dr.-Ing. Thomas Sindermann über den besonderen Mehrwert des digitalen Recherche-Tools bei der täglichen Arbeit.
In 5 Schritten zur digitalen Kanzlei im Baurecht
Sie erfahren in diesem Whitepaper, wie Sie Schritt für Schritt Ihre Baurechtskanzlei digitalisieren können und welche Vorteile damit für Sie einhergehen.
Studie: Baurechtler in Zahlen
Wie arbeiten Anwälte im Baurecht, wie sind sie organisiert und was sind die größten Zeitfresser? 100 Anwälte mit Spezialisierung im Baurecht wurden im Rahmen der Studie befragt – und es wurde viel Interessantes zutage gefördert.
Studie herunterladen6 Gründe für eine stärkere Digitalisierung im Baurecht
Beim Bearbeiten baurechtlicher Mandate laufen die Prozesse noch weitestgehend analog ab. Hier kommen sechs gute Gründe für einer stärkere Digitalisierung.
Zum ArtikelbeA-Nutzungspflicht: Nur noch elektronisch kommunizieren
Seit dem 1. Januar 2022 erfolgt die Kommunikation mit Gerichten nur noch elektronisch. Wir sprachen mit Rechtsanwältin Dr. Barbara Schellenberg darüber, was es alles bei der aktiven beA-Nutzungspflicht zu beachten gibt.
Zum ArtikelBauvertragsrecht
Vorgabe einer zehnjährigen Verjährungsfrist für Mängelansprüche in den AGB des Bestellers
Liegt bei einer Baumaßnahme eine ausreichende Bemessung der Verjährungsfrist vor? Ist eine formularmäßige Vereinbarung einer längeren Verjährungsfrist mit § 9 AGBG vereinbar – oder nur in Ausnahmefällen?
PDF-Download: Sonderheft zum Bauvertragsrecht 2018
Sie erfahren in diesem kostenlosen Sonderheft der »baurecht« auf 157 Seiten alles über die wichtigsten Änderungen und Nicht-Änderungen im Zusammenhang mit der Reform zum Bauvertragsrecht 2018.
Mängelrechte vor der Abnahme: Verjährungsfrist nach den §§ 195, 199 BGB beachten
Nach dem OLG Rostock (Urteil vom 02.02.2021 – 4 U 70/19, nicht rechtskräftig) können Mängelrechte bereits vor der Abnahme verjähren und sind dann endgültig nicht mehr durchsetzbar.
Zum ArtikelVerbrauchervertrag kann schon bei Beauftragung eines einzelnen Gewerks vorliegen
In einem aktuellen Urteil hat das OLG Hamm entschieden, dass schon die Beauftragung eines Unternehmers mit einem Gewerk einer Neubaumaßnahme zum Abschluss eines Verbraucherbauvertrages im Sinne des § 650i BGB führen kann.
Zum ArtikelAuswirkungen der Materialpreissteigerungen und Lieferverzögerungen auf Bauverträge
Seit Anfang 2021 sind die Preise für bestimmte Baumaterialien rasant gestiegen. Doch was bedeutet dies konkret für bestehende und zukünftige Verträge? Welche Lösungswege bieten sich an?
Zum ArtikelVergaberecht
Öffentliche Auftragsvergabe: Auslegung unklarer oder lückenhafter Leistungsbeschreibungen
Es kommt immer wieder vor, dass der Bieter eines öffentlichen Vergabeverfahrens sein Angebot auf der Grundlage einer unklaren oder lückenhaften Leistungsbeschreibung abgibt. Die regelmäßige Folge ist ein Streit der Vertragspartner darüber, welche Leistungen mit den vereinbarten Preisen abgegolten sind und ob dem Unternehmer ein Mehrkostenanspruch zusteht
Zum ArtikelDringlichkeitsvergabe als „Aufbauhelfer“ in Krisenzeiten
Die Folgen der Flutkatastrophe im Juli 2021 zwingen öffentliche Auftraggeber in den betroffenen Regionen zu schnellem und unbürokratischem Handeln. Das Vergaberecht bietet mit den Ausnahmevorschriften zur Dringlichkeitsvergabe einen hilfreichen Lösungsansatz zur Verfahrenserleichterungen.
Zum Artikel§ 134 GWB: Versand von Vorabinformationsschreiben über die Vergabeplattform zulässig
Durch zwei Entscheidungen von Vergabekammern aus den letzten Monaten ist nun klargestellt worden, dass auch das Vorabinformationsschreiben über die Vergabeplattform elektronisch versendet werden kann.
Zum ArtikelAlles Wichtige zum Wettbewerbsregister
Zum 1. Juni 2022 tritt die Abfragepflicht aus dem Wettbewerbsregister in Kraft. Für öffentliche Auftraggeber und Unternehmen ergeben sich hieraus praktische Pflichten, auf die der folgende Beitrag eingeht.
Zum ArtikelVertrauensschutz bei der Eignungsprüfung
Öffentliche Auftraggeber sind bei Vergabeverfahren verpflichtet, eine Eignungsprüfung durchzuführen und dürfen einen öffentlichen Auftrag nur an „geeignete“ Unternehmen vergeben. Aber können öffentliche Auftraggeber, die einen Bieter einmal als „geeignet“ befunden haben, von dieser Entscheidung später noch einmal abrücken?
Zum ArtikelVergabeverfahren: Möglichkeiten und Grenzen der Nachforderung
Stellt man bei der Angebotsprüfung fest, dass bei einem Bieter eine Unterlage fehlt, so muss ihn der Auftraggeber nicht direkt ausschließen. Eine Nachforderung von Unterlagen ist möglich, allerdings lauert hierbei so manche Tücke, die es zu beachten gilt.
Zum ArtikelDownload: Das Handbuch zur Unterschwellenvergabeordnung
Das Vergaberecht unterhalb der Schwellenwerte ist im Gegensatz zum Oberschwellenbereich nicht durch Europäisches Primär- und Sekundärrecht geprägt, sondern grundsätzlich dem nationalen Gesetzgeber im Rahmen des Haushaltsrechts zur Ausgestaltung überlassen.
Welche Regeln für den Unterschwellenbereich gelten, erfahren Sie in diesem Handbuch.
Welche Regeln für den Unterschwellenbereich gelten, erfahren Sie in diesem Handbuch.
Abgrenzung von Bieterfrage und Verfahrensrüge
Bieter, die sich an einem Vergabeverfahren beteiligen wollen, können ihren Unmut über Inhalte der Vergabeunterlagen mittels Bieterfragen oder Verfahrensrügen kommunizieren. Dabei ist die Abgrenzung, ob sie (noch) eine Bieterfrage stellen oder (schon) eine Rüge erheben, nicht einfach und außerordentlich wichtig, um Nachteile im Vergabeverfahren zu vermeiden.
Öffentliche Auftraggeber: Überprüfungspflicht bei der Angebots- und Eignungsprüfung?
Papier ist geduldig - so auch bei Vergabeverfahren. Bieter können in ihrem Angebot viel versprechen und noch mehr erzählen. Doch inwieweit hat der öffentliche Auftraggeber eine Pflicht, die Angaben von Bietern in deren Angeboten zu überprüfen?
Zum ArtikelRechtsschutzmöglichkeiten unterhalb der EU-Schwellenwerte
Oberhalb der EU-Schwellenwerte können Bieter, die sich in einem Vergabeverfahren benachteiligt sehen, einen Nachprüfungsantrag bei der zuständigen Vergabekammer einreichen. Doch welche Rechtsschutzmöglichkeiten bestehen für Bieter unterhalb der EU-Schwellenwerte?
Zum ArtikelZulässigkeit von Bietergemeinschaften in Vergabeverfahren
Die Bildung von Bieter- oder Bewerbergemeinschaften sind im Vergabeverfahren gängige Praxis. Doch welche rechtlichen Grenzen bestehen für ihre Bildung und wann kann die Bildung einer Bewerber- oder Bietergemeinschaft unzulässig sein?
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