Überall auf der Welt bewegen die Ereignisse in der Ukraine die Menschen. Die grausamen Bilder vom Krieg berühren uns, machen uns betroffen, verursachen Trauer und Wut. Auch und gerade junge Menschen fragen sich, welche weiteren Gefahren mit dem Krieg verbunden sind und was der Krieg möglicherweise für ihr eigenes Leben bedeutet.

Sollte das Thema auch in unseren Schulen zur Sprache kommen und wie können die immer neuen Krisensituationen in der Schule behandelt werden? Diese und weitere Fragen beantwortet Ihnen Matthias Siebert, Vorsitzender des Landesverbandes Schulpsychologie Berlin e.V..

Alle Inhalte auf einen Blick:

  • Wie können Lehrerinnen und Lehrer über Krieg sprechen?
  • Wie kann die Schule Sorgen und Ängsten begegnen?
  • Wie können speziell Schülerinnen und Schüler mit ukrainischer und russischer Herkunft unterstützt werden?
  • Wie kann Konflikten vorgebeugt werden?
  • Welche Unterstützung benötigen die Lehrerinnen und Lehrer in einer solchen Situation?

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