Die versteckten Kosten der Finanzkonsolidierung
Wenn Ihre Finanzkonsolidierung mühsam ist, ist sie vermutlich auch fehleranfällig
Die Konzernkonsolidierung wird bei der Modernisierung von Finanzsystemen häufig vernachlässigt. Schließlich funktioniert sie irgendwie – warum also eingreifen, wenn andere Bereiche dringender nach Innovation verlangen?
Es gibt gute Gründe, warum Ihre Konsolidierungslösung Ihre volle Aufmerksamkeit verdient. Unser Whitepaper „4 versteckte Kostenfaktoren beim Abschluss und der Konsolidierung mit Altsystemen“ zeigt, wie veraltete Konsolidierungssysteme Ihrem Unternehmen wertvolle Ressourcen in Form von Zeit, Budget und Know-how entziehen.
In diesem Blogbeitrag erfahren Sie:
- Welche Faktoren eine ineffiziente Finanzkonsolidierung besonders kostspielig machen.
- Welche Risiken durch veraltete Konsolidierungssysteme entstehen.
- Wie Automatisierung den Finanzabschluss und die Konsolidierung optimieren kann.
Die häufigsten Schwachstellen im Konsolidierungsprozess
Trifft eine der folgenden Aussagen auf Ihr aktuelles Konsolidierungssystem zu?
- Ihr monatlicher oder vierteljährlicher Abschluss dauert länger als sechs Tage.
- Sie nutzen seit über zehn Jahren dieselbe Konsolidierungssoftware.
- Ihr System erfordert viele manuelle Anpassungen bei Währungsumrechnungen, konzerninternen Eliminierungen und Fusionen.
- Ihre Prozesse sind über mehrere Einzellösungen verteilt (z. B. eine Lösung für die Kontenabstimmung, eine für den lokalen Abschluss, eine für das Reporting).
Wenn Sie eine oder mehrere Fragen mit „Ja“ beantworten, haben Sie wahrscheinlich mit Problemen zu kämpfen, die Sie inzwischen als „normal“ betrachten:
- Langsame Datenverarbeitung
- Hohe IT-Abhängigkeit
- Häufige Datenfehler
- Mangel an Transparenz und Analysefähigkeiten
- Ein unübersichtliches Netz aus Excel-Dateien
- Schwierigkeiten bei der Anpassung an strukturelle Veränderungen im Unternehmen
Ein Altsystem in der Konsolidierung ist wie ein überholtes Smartphone: Es funktioniert, aber es ist langsam, unzuverlässig und nicht mehr kompatibel mit aktuellen Anforderungen. Die Frage ist nicht, ob es funktioniert – sondern zu welchem Preis.
Wie Legacy-Konsolidierungssysteme Ihre Ressourcen belasten
In unserem Whitepaper zeigen wir auf, wie manuelle Prozesse und veraltete Software nicht nur Ihre Zeit und Ihr Budget beanspruchen, sondern auch Vertrauen und Reputationswerte gefährden. Ein kurzer Überblick:
Fehleranfälligkeit durch manuelle Prozesse
Acht Stunden Excel-Arbeit pro Tag erhöhen das Risiko für Tippfehler, doppelte Werte oder falsche Angaben. Ein fehleranfälliger Konsolidierungsprozess kann Ihre Finanzberichte und den Jahresabschluss massiv beeinträchtigen. Die Faustregel lautet: Je aufwendiger der Prozess, desto höher das Fehlerpotenzial.
Überlastung von Teams und IT-Ressourcen
Ohne Automatisierung wächst die Komplexität Ihrer Konzernkonsolidierung – und damit der Bedarf an personellen und technischen Ressourcen. IT-Teams werden mit individuellen Anpassungen, Wartungsarbeiten und Integrationen überlastet. Automatisierte Systeme reduzieren diesen Aufwand und ermöglichen es dem Finanzteam, sich auf strategisch wichtige Aufgaben wie Analysen und Entscheidungsfindung zu konzentrieren.
Eingeschränkte Steuerungs- und Analysefähigkeit
Hoher ROI durch moderne Konsolidierung
Eine präzise und automatisierte Konzernkonsolidierung bietet zahlreiche Vorteile: schnellere Abschlüsse, konsistente Daten, geringere Fehlerquoten und eine deutliche Entlastung von IT und Fachabteilungen. Die Umstellung auf ein modernes Konsolidierungssystem lohnt sich – nicht nur wirtschaftlich, sondern auch strategisch.
Lesen Sie unser umfassendes Whitepaper und erfahren Sie, wie Sie Ihren Finanzkonsolidierung und Abschlussprozesse zukunftssicher gestalten.
Lesen Sie auch Teil 2 unserer Whitepaper-Reihe zum Thema Konsolidierung, welche Vorteile die Automatisierung des Abschlusses und der Konsolidierung für Ihr Unternehmen bringt.