Steuern und Buchhaltung29 Februar, 2024

Zeitfresser: Rechnungsmanagement in Steuerkanzleien

Aufgaben wie Rechnungsversand, Zahlungsüberwachung, Zahlungszuordnung, Verbuchung und Mahnungen verschicken, kosten wertvolle Zeit und blockieren Ressourcen in Steuerkanzleien.

Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Steuerkanzleien, diese Aufgabe an die Steuerberater Verrechnungsstelle zu geben.

Was bei Ärztinnen und Ärzten schon lange üblich ist, ist in der Branche der Steuerberatungen noch Neuland. Wolters Kluwer als Partner der Steuerberater Verrechnungsstelle hat im eigenen Kundenstamm nachgefragt.

Drei Anwender/-innen aus Steuerkanzleien haben Ihre Erfahrungen mit uns geteilt.

Sabine Meier, Steuerberaterin und Geschäftsführerin

Steuerberatung Junkerkalefeld und Meier (18 Mitarbeitende)

Wir sind im Jahr 2022 zur Steuerberater Verrechnungsstelle gewechselt. Unsere Mandantinnen und Mandanten schätzen es sehr, dass sie verschiedene Zahlungsmodalitäten (Ratenzahlung, Lastschrift und Überweisung) in Anspruch nehmen können.

Wir haben hier also eine klassische Win-win Situation: Unsere Mandantschaft ist sehr zufrieden und wir sparen uns wertvolle Ressourcen im Team. In der Vergangenheit hat sich eine Kollegin um das Rechnungsmanagement gekümmert, durch die freigewordene Zeit kann sie sich jetzt anderen wichtigen Aufgaben widmen, 2022 konnte sie beispielsweise im Bereich Grundsteuer tatkräftig unterstützen.

Jasmin Ceh, Backoffice und Assistenz der Geschäftsführung

DIE Mittelstandsberater Reimer & Hornung (21 Mitarbeitende)

Direkt nach der Einführung der StBVS haben wir gemerkt, wie sehr uns der Service entlastet. Wir sparen viel Zeit und vor allem auch Nerven. Rechnung drucken, kurvertieren und unterschreiben, hat oft zwei bis drei Stunden am Tag in Anspruch genommen – jetzt geht das alles in wenigen Sekunden – automatisiert.

Die Honorarabrechnung haben wir zum Stichtag 30.08.2023 umgestellt. Ab diesem Zeitpunkt lief alles über die StBVS – die Umstellung haben wir mit nur drei Wochen Vorlaufzeit umgesetzt.

Torsten Urban, Steuerberater und Geschäftsführer

MANDATA Höhne & Urban Steuerberatungsgesellschaft mbH (17 Mitarbeitende)

Mit der StBVS wird die Digitalisierung des Honorarabrechnungsprozesses zum Kinderspiel. Alles ist perfekt in ADDISON integriert und die Zeitersparnis ist enorm. Das Beste dabei: Alle Honorare werden innerhalb eines Werktages von der StBVS ausbezahlt.

Für das Verhältnis zu unseren Kundinnen und Kunden ist es auch von Vorteil, da wir uns voll auf die Beratung konzentrieren können. Die Neutralität der Steuerberater Verrechnungsstelle ist hier ein großer Pluspunkt.

Zusammenfassung der Vorteile einer externen Honorarabrechnung

Einfaches Onboarding und schnelle Integration in die Kanzleiprozesse:
Innerhalb von zwei bis drei Wochen ist alles startklar. Die STBVs ist in ADDISON nahtlos integriert. Erfahrungsgemäß fallen in der Steuerkanzlei einmalig ca. 3-5 Stunden Aufwand für die Umstellung an (je nach Kanzleigröße).

Kunden schätzen die Flexibilität bei den Zahlungsmodalitäten: Häufig befürchten Steuerkanzleien, dass eine Abrechnung durch einen Dienstleister die eigene Mandantschaft abschreckt. Das Gegenteil ist der Fall – das Kundenverhältnis verbessert sich, da die StBVS neutral agiert und Folgendes anbietet:

  • Ratenzahlung
  • Zahlungsziel bis zu 30 Tage
  • Lastschrift
  • Überweisung

Sofortige Honorarzahlung durch die StBVS:
Direktauszahlung des gesamten Rechnungsbetrags innerhalb eines Werktages.

Kostentransparenz und Ressourcenersparnis für die Steuerkanzlei:
Die Aufgaben, die bisher intern erledigt werden müssen, werden zu einem Fixpreis (2,45% des Bruttokanzlei-Umsatzes) erledigt – darunter fallen:

  • Rechnungsmanagement
  • Forderungsmanagement
  • Zahlung aller Rechnungen innerhalb eines Arbeitstages
  • In ADDISON vollintegrierter Workflow
  • Transparenz und Kontrolle durch das digitale HonorarCockpit

Sie wollen mehr zur StBVS erfahren? Weitere Infos finden Sie auf unserer StBVS Seite.

Back To Top