Wenn Zeit Ihre wertvollste Ressource ist – Welche Rolle spielt dann die Digitalisierung im Insolvenzrecht?

Wie steht es um das Zeitmanagement in den Berufsgruppen der Insolvenzverwalter
und -berater? Und welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung? Dieser hat die Corona-Pandemie keineswegs eine Schonfrist gewährt. Um Einblicke in den Arbeitsalltag von Insolvenzverwaltern und Experten im Insolvenzsektor zu bekommen und zu erfahren, wie ihre Wahrnehmung und Bedarfslage in puncto Digitalisierung sind, hat Wolters Kluwer, einer der führenden Anbieter von Fachinformationen, Software und Services für Juristen, im Juni 2020 eine Studie zum Thema Digitalisierung in der Insolvenzverwaltung und -beratung in Auftrag gegeben. Mit eindeutigem Ergebnis: Ein zeiteffizienterer Arbeitsalltag scheitert an vielen Stellen noch immer daran, dass das Digitalisierungspotenzial nicht voll ausgeschöpft wird.

Das definierte Ziel der Studienteilnehmer ist eine nahezu vollkommene Digitalisierung der Kanzleien bis 2025.
Was aber den Einsatz bereits existierender Softwarelösungen für den juristischen Berufsalltag und digitale Produkte angeht, besteht in den Kanzleien eindeutig Nachholbedarf, wie die erhobenen Studiendaten zeigen.

Neben einem Einblick in die berufliche Positionierung der im Insolvenzsektor tätigen Befragten bietet die Studie Zahlen zum Kanzleialltag der Krisenmanager. Ziemlich deutlich wird dabei, dass sich die Insolvenzexperten von digitalen Lösungen vor allem eine Entlastung des eigenen Zeitkontos versprechen.

Finden Sie heraus, wie viele neue Insolvenzrechtsmandate bzw. Insolvenzaufträge Ihre Kollegen pro Jahr erhalten und welche Digitalisierungspotenziale sie in der Bearbeitung dieser sehen.

Füllen Sie einfach das nebenstehende Formular aus und Sie erhalten die Studie als PDF per E-Mail.

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