Erfahren Sie in diesem Blogbeitrag, warum die Unwägbarkeiten der Lieferkette eine fundamentale Herausforderung für Planer darstellen.
Bei der Planung der Lieferkette führen Unwägbarkeiten zu einer dynamischen Spannung: Man tut alles, um die Prognose zu optimieren und stößt auf dem Weg zu mehr Genauigkeit an Grenzen.
Tatsache ist, dass die Planung der Lieferkette mit der Volatilität und Zufälligkeit einer Vielzahl von individuellen Kaufentscheidungen und Lieferantenaktivitäten verbunden ist. Diese schwankende Nachfrage wird durch den sich schnell ändernden Verbrauchergeschmack und die Gestaltung der Nachfrage durch Ihre eigenen Werbeaktivitäten und die Ihrer Konkurrenten noch verschärft. Hinzu kommt, dass die Auswirkungen von COVID-19 die Schwankungen bei der Nachfrage zusätzlich verstärken. Diese Unbeständigkeit wird noch zunehmen und sich verändern, wenn sich staatliche Vorgaben und die Kaufgewohnheiten der Verbraucher ändern.
An diesem kritischen Punkt wird das Verständnis der Unwägbarkeiten - und die Planung unter Berücksichtigung dieser Ungewissheit - für die Optimierung der Prognosegenauigkeit von entscheidender Bedeutung. Hier sollten Planer aufhören, Unwägbarkeiten in der Lieferkette vermeiden zu wollen, sondern lernen, sie zu akzeptieren, und nicht vor ihnen zu kapitulieren.
Erst dann beginnen Sie, zu verstehen, wo die kritischen Punkte Ihrer Lieferkette liegen. Dies ermöglicht Ihnen, Ursachen der Volatilität zu erkennen und genauere Prognosen zu erstellen.
Werfen Sie dazu unbedingt einen Blick auf unseren Leitfaden „No more Hide & Seek for Supply Chain Uncertainty“.
