Die Vielfalt in Teams spielt bei Wolters Kluwer eine große Rolle. Ganz besonders deutlich wird das in dem Team, das für die technologische Entwicklung der Recherche-Plattform für Jurist:innen verantwortlich ist. Hier arbeiten 59 Kolleg:innen in fünf Ländern gemeinsam daran, Wolters Kluwer Online für Kund:innen aus dem Rechtsmarkt und der öffentlichen Verwaltung kontinuierlich zu verbessern.
„Das Team ist verantwortlich für die Weiterentwicklung der Plattform, die Verbesserung der User Experience und die kontinuierliche Optimierung“, sagt Larissa Penner, Head of Platform Management bei Wolters Kluwer Deutschland und zugleich Botschafterin für Diversity, Equity & Inclusion in Deutschland. „Unsere Kolleg:innen sind in verschiedenen Ländern ansässig und arbeiten bereits seit mehr als sechs Jahren zusammen. Sie sind großartige internationale und vielfältige digitale Expert:innen – und sie vereinen alle relevanten Fähigkeiten, die für eine erfolgreiche und wirkungsvolle Implementierung von digitalen Lösungen unerlässlich sind."
Alexander Grollmann ist Senior Technology Project & Program Manager bei Wolters Kluwer Deutschland und Product Owner für Wolters Kluwer Online. Für ihn ist die Grundessenz des erfolgreichen Teams eine offene, transparente und vor allem wertschätzende Kommunikation und Zusammenarbeit unter den Teammitgliedern. „Unsere Retrospektive, also das Meeting zur Projektrückschau, ist ein sehr gutes Beispiel dafür“, erklärt Alexander Grollmann. „Sie ist das zentrale Element, um unsere Zusammenarbeit kontinuierlich zu optimieren, ohne sich zu scheuen, kritische Punkte anzusprechen. Und es funktioniert, weil jede Person in unserem Team davon überzeugt ist, dass unsere Kolleg:innen ihr Bestes geben und dass Probleme kein persönliches Versagen sind, sondern eine Chance für das gesamte Team, sich zu verbessern und zu wachsen.“
Da sich das Wolters Kluwer Online-Team an vielen verschiedenen Standorten befindet, ist die virtuelle Zusammenarbeit für die Teammitglieder tägliche Routine – schon lange bevor die Corona-Krise die meisten von uns in den „Remote-Betrieb“ versetzte hat.
„Der Austausch von Ideen über die Entfernung hinweg ermöglicht es uns, international zu agieren und vielfältiges Know-How zusammenzubringen“, sagt Konstancja Tanjga-Nawrot, UX Designerin für Wolters Kluwer Online bei Wolters Kluwers internationaler Technologieeinheit */dxg in Polen. „Unser Team ist ein sehr gutes Beispiel des heutigen ‚globalen Dorfes‘ und es profitiert sehr von den verschiedenen Hintergründen, die jedes Mitglied einbringt. Vielfältigkeit ist tief in der DNA unseres Teams verankert.“
Auch der externe Partner EPAM, ein globaler Dienstleister für Softwareentwicklung, war von diesem Teamgeist von Anfang an positiv überrascht. „Wir wurden seit Beginn der Zusammenarbeit von der Wolters Kluwer-Familie willkommen geheißen und fühlen uns als fester Bestandteil des Teams“, unterstreicht Katalin Balint, Frontend Development Lead bei EPAM in Ungarn.
Aber was ist wirklich die wichtigste Voraussetzung, um ein vielfältiges Team erfolgreich zu führen? Laut Andreas Grobe, Technical Program Manager für Wolters Kluwer Online bei */dxg in Deutschland, ist es wichtig, jedem einzelnen Teammitglied mit Respekt zu begegnen. „Wenn man mit gutem Beispiel vorangeht und die Fähigkeiten, Interessen und persönlichen Bedürfnisse respektiert, kommt der Teamgeist von ganz allein“, sagt Andreas Grobe. „Man sollte ein Team nicht als eine Ansammlung von Kapazitäten führen, sondern als eine Gemeinschaft von Menschen, die gehört, gelobt und respektiert werden wollen – unabhängig von ihrer Position, ihrem Geschlecht, ihrer Nationalität, ihrem Glauben oder ihren Ansichten.“
Der Erfolg des vielfältigen Wolters Kluwer Online-Teams lässt sich auch messen, wie Larissa Penner stolz betont: „Es ist zu einem großen Teil diesem Team zu verdanken, dass Wolters Kluwer Online nach den jüngsten ‚Net Promoters Score‘-Ergebnissen zu Deutschlands beliebtester Rechercheplattform geworden ist.“