Kita_Diversität
Recht & Verwaltung06 Dezember, 2022

Besondere Orte von Diversität

Ebenen von Diversität in der Kita

Tageseinrichtungen für Kinder sind Orte der Begegnung. Hier kommen Kinder, Eltern und pädagogische Fachkräfte zusammen. Alle diese Menschen treffen mit ihren individuellen Lebenssituationen, Biografien und Lebensentwürfen aufeinander. Doch wie kann es gelingen Vielfalt in der Tageseinrichtung zu thematisieren und damit als Chance wahrzunehmen, Prozessen von Ausgrenzung frühzeitig zu begegnen und allen Familien damit die Partizipation am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen?

Daniel Roos, Erzieher, Frühpädagoge und Kindheitswissenschaftler, (M.A.), Lecturer an der Hochschule Koblenz, Forschungsschwerpunkte Inklusion und Diversität, Qualitätsentwicklung in Kindertageseinrichtungen.

In Tageseinrichtungen für Kinder finden vielfältige und divergente pädagogische Konzepte Berücksichtigung, etwa das Konzept der offenen Arbeit. Die große Chance und gesellschaftliche Bedeutung liegt vor allem darin begründet, dass Tageseinrichtungen Kinder noch nicht nach homogenen Gruppen sortieren (vgl. Albers 2011: 17). Vielfalt ist nicht nur auf der Ebene der Kinder ein omnipräsentes Thema, das in den unterschiedlichen pädagogischen Settings und Tagesstrukturen umzusetzen ist. Vielmehr gilt es, den Fokus zu erweitern und diesen auf Familien und pädagogische Fachkräfte und damit auf die Tageseinrichtung als Organisationsstruktur in ihrer Gesamtheit auszudehnen.

Vielfalt und Diversity

Die Anerkennung von Vielfalt und divergenten Heterogenitätsdimensionen, also die „[...] Anerkennung der Tatsache, dass Menschen ganz unterschiedliche Eigenschaften, Kompetenzen und Merkmale, Erfahrungen und Bedürfnisse mitbringen [...]“ (Fischer/Gramelt 2021: 20), wird unter dem Terminus „Diversity“ diskutiert. Doch damit verbunden ist nicht nur die bloße Anerkennung von Vielfalt. Vielmehr wird Vielfalt in diesem Zusammenhang als eine fundamentale Eigenschaft von Gesellschaft betrachtet (vgl. Fischer/Gramelt 2021: 20). In Kindertageseinrichtungen wird das Thema vor allem im Kontext von Inklusion diskutiert. Schneider et al. (2019) betont, dass das Ziel von Inklusion sich nicht nur in der Herstellung von Vielfalt erschöpfen darf (vgl. Schneider et al. 2019: 229). Inklusion impliziert vielmehr einen Perspektivwechsel, eine neue bzw. veränderte Konstitution von pädagogischer Praxis, die sich in der „[...] Anerkennung von Diversität, Vielfalt und individuellen Ressourcen [...]“ (vgl. Fischer/Gramelt 2021:50) zeigt. Um diesem hohen Anspruch gerecht werden zu können, sind tiefgreifende Veränderungen in den Strukturen der Tageseinrichtungen notwendig. Inklusion und der immanente Diversity Diskurs sind dabei nicht nur auf die individuelle Ebene des Kindes und dessen Entwicklung begrenzt, „[...] vielmehr sind Veränderungen bezogen auf die gesamte Kindertageseinrichtung und ihre kontextuelle wie gesellschaftliche Einbettung“ (Heimlich/ Ueffing 2018: 10) mitzudenken. Die Entwicklung von inklusiv ausgerichteten Tageseinrichtungen vollzieht sich demnach auf der Ebene der Kinder, der Eltern und der frühpädagogischen Fachkräfte (vgl. Heimlich/Ueffing 2018: 10). Im Folgenden werden diese Ebenen exemplarisch abgebildet und es wird versucht, praxisnah zu beschreiben, wie in Tageseinrichtungen für Kinder Inklusion und Diversität konkret gelebt werden können.

Diversity und Vielfalt auf der Kinderebene

„Die Umsetzung einer inklusiven Pädagogik in der Kita bedeutet die tägliche Auseinandersetzung damit, wie allen Kindern in ihrer Vielfalt eine gleichberechtigte Teilhabe, ein gleichberechtigtes Aufwachsen und ein wertschätzendes Miteinander ermöglicht werden kann.“ (Ali-Tani 2021: 11). Dieses Zitat verdeutlicht, dass Inklusion und Vielfalt in der Tageseinrichtung Gegenstand eines omnipräsenten Diskurses sind, der nicht irgendwann abgeschlossen sein wird. Erfolgreiche Inklusion setzt vielmehr einen beständigen und gemeinsamen Aushandlungsprozess zwischen den Kindern und den pädagogischen Fachkräften in den Tageseinrichtungen voraus. In der direkten Arbeit ist die Haltung der pädagogischen Fachkräfte in Tageseinrichtungen von besonderer Bedeutung. Denn gerade in dieser Zeit konstruieren Kinder durch Beobachtung ihr eigenes Weltbild. Eine wichtige Orientierung sind dabei die direkten Bezugspersonen. Fachkräfte sollten sich dieser großen Verantwortung stets bewusst sein. Eine vielfaltssensible und diskrimminierungskritische Haltung bezieht sich dabei nicht nur auf das Denken und pädagogische Handeln der Fachkraft, sondern auch darauf, wie die sie mit den Kindern interagiert und auf die Äußerungen und Mitteilungen im pädagogischen Alltag eingeht und diese zum Ausganspunkt von Gesprächen macht (vgl. Ali-Tani 2021: 11). Remsperger-Kehm hat die Interaktion zwischen Kindern und pädagogischen Fachkräften unter dem Begriff „sensitive Responsivität“ wissenschaftlich untersucht. Die sensitive Responsivität beschreibt, ob und wie eine pädagogische Fachkraft auf die Signale des Kindes reagiert und ihr Verhalten danach ausrichtet (vgl. Remsperger-Kehm 2020). Doch welche Zeiträume und Situationen eignen sich, um mit Kindern das der Diversität zu thematisieren?

Das Gruppengespräch – eine kommunikative Schnittstelle von Diversität

In der Tagesstruktur von Tageseinrichtungen sind Kreis- oder Gruppengespräche sowie das Mittagessen zentrale Schnittstellen einer gemeinschaftlichen, aber auch einer Fachkraft-Kind-Interaktion. Diese alltäglichen Situationen erscheinen demnach geeignet, um in einem pädagogischen Setting mit Kindern das Erleben von Andersartigkeit, Unterschiedlichkeit und damit die Konstitution von Diversität zu thematisieren und zu reflektieren. Die Fachkräfte gestalten diese täglichen Gesprächssettings. Aus pädagogischer Perspektive ist es unbedingt notwendig, Zugänglichkeiten zu schaffen. Am Beispiel des divergenten Sprachstandes von Kindern wird dies deutlich. Wenn der Austausch ein hohes sprachliches Abstraktionsniveau aufweist, wird es einem Kind mit einer hohen sprachlichen Kompetenz relativ leichtfallen, dem Gespräch zu folgen und damit auch an der Gesprächssituation zu partizipieren (Ali-Tani 2021: 12). Das andere Kind, das Einschränkungen in der Verarbeitung von auditiven Reizen hat, wird dieser Unterhaltung nicht folgen können und demnach sein individuelles Empfinden und seine eigene Meinung sehr wahrscheinlich nicht oder nur sehr schwer in den Diskurs mit den anderen Kindern einbringen können. Vielmehr besteht in den Gesprächskreisen die Herausforderung darin, dem in den Konzeptionen oft formulierten Satz: „Wir nehmen jedes Kind in seiner individuellen Entwicklung wahr.“ auch im pädagogischen Alltag und insbesondere in Gruppengesprächen hinreichend Rechnung zu tragen. Es bedarf einer persönlichen und individuellen Berücksichtigung des Kindes. Dazu gehört auch, Kinder nicht pauschal in Kategorien einzustufen, z. B. nach Alter, die dann mit bestimmten notwendigen Entwicklungsschritten korrelieren. Eine Ansprache als Schulkinder würde beispielsweise die Individualität des Kindes nicht ausreichend berücksichtigen und „[...] Altersgleichheit mit Entwicklungsgleichheit gleichsetzen. Problematisch daran ist, dass damit normative Vorstellungen verbunden sind, wie Kinder in einem bestimmten Alter zu sein haben.“ (Ali-Tani 2017: 5). Es besteht die Gefahr, dass andere individuelle Fähigkeiten des Kindes weniger gesehen werden und somit eine ausschließlich auf Defizite verengte Perspektive eingenommen wird.

Doch in den Gruppengesprächen werden auch materielle Unterschiede zur Sprache kommen, beispielsweise dann, wenn Kinder von ihren Urlaubserlebnissen berichten oder von Unternehmungen an Wochenenden. In diesen Gesprächen besteht die Chance, mit Kindern über Diversität zu sprechen. Zugleich besteht aber auch die Gefahr, dass durch ein divergentes Interesse an den Erzählungen von bestimmten Kindern eine Vorstellung darüber geschaffen wird, wie das „perfekte“ Erlebnis aussieht. Dies kann dazu führen, dass die Beiträge der Kinder nicht gleichwertig gewichtet werden. Die Qualität der Fachkraft-Kind Interaktion erscheint gerade in der hier beispielhaften Situation der Gesprächskreise von besonderer Bedeutung, um positive Erlebnisse im Umgang mit Vielfalt zu schaffen.

Diversität und Vielfalt in der Zusammenarbeit mit Eltern

Frohn und Herbertz-Floßdorf (2021) haben sich mit der Erziehungspartnerschaft in Bezug auf Regenbogenfamilien auseinandergesetzt. Sie formulieren dabei einen Wunsch, der für Zusammenarbeit mit Eltern generell zu verstehen ist. „Wünschenswert wäre es demnach, wenn Kinder, Eltern und auch Mitarbeitende in ihrer ganzen Vielfalt gesehen, wertgeschätzt und einbezogen werden.“ (Frohn/Herbertz-Floßdorf 2021: 4). Vor dem Hintergrund einer hohen Individualisierung und Pluralisierung von Familienformen erscheint es wichtig, dass Fachkräfte, die divergenten Lebens- und Bedarfslagen von Familien kennen. Die Tageseinrichtungen als erste institutionalisierte Betreuungsform haben die Chance, einen positiven Zugang zu den Eltern zu schaffen, indem sie „[...] den Zugang zu Familien eröffnen, ihre Bedarfe erkennen und individuell unterstützen.“ (Autor*innengruppe IBEB 2020: 16). Zugegeben, das ist ein hoher fachlicher Anspruch und es stellt sich die Frage, ob und in welcher Art und Weise, das in der Praxis gelingen kann. Doch soll diese Anforderung ernst genommen werden, ist es wichtig, die Zusammenarbeit zwischen Familien und pädagogischen Fachkräften nicht nur auf das in der Regel einmal jährlich stattfindende Entwicklungsgespräch und den individuellen Austausch zwischen Tür- und Angel zu reduzieren. Vielmehr sollten Austauschformate und Sprachräume geschaffen werden, die eine intensivere Kommunikation zwischen Familien und pädagogischen Fachkräften ermöglichen und einen Austausch über die aktuelle Lebenssituation und Bedarfslagen von Familien ermöglichen.

Eltern-Cafés bieten die Chance, ein Kommunikationssetting zu schaffen, in dem z. B. Eltern aus Paarfamilien, Alleinerziehende, Menschen mit Migrationshintergrund und Regenbogenfamilien zusammenkommen. In diesen Eltern-Cafés wird die Vielfalt der Lebenslagen sichtbar und in der direkten Kommunikation entsteht ein Austausch in Bezug auf die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der individuellen Lebenslagen. Wie auch bei den Kindern ist es hier entscheidend, dass alle Eltern zu Wort kommen und sich äußern können. Durch die Begleitung von pädagogischen Fachkräften kann darüber hinaus auch ein enger Bezug zu den Themen hergestellt werden, die in der jeweiligen Einrichtung aktuell diskutiert werden.

Das Team – Ort von Vielfalt und Motor diversitätssensibler Prozesse

Das pädagogische Team ist der Motor für die qualitative Weiterentwicklung der Tageseinrichtung vor Ort. Ein Team ist dabei mehr als die Summe seiner Einzelteile. Vielmehr ist in der Diversität, die z. B. durch unterschiedliche Qualifikationen oder divergente Lebenshintergründe sichtbar wird, auch die zentrale Stärke begründet. Vor dem Hintergrund vielfältiger Aufgaben, die an die pädagogischen Fachkräfte gestellt werden, kann eine diversitätssensible Teamkultur ein wichtiges Fundament darstellen, um mit der zunehmenden Pluralisierung und Individualisierung von Familien wertschätzend umgehen und diese auch in den unterschiedlichen pädagogischen Settings aufgreifen zu können.

Doch die Herstellung dieser Teamkultur ist mit Herausforderungen verbunden. Insbesondere eine hohe Fluktuation an pädagogischem Personal kann die Dynamik des Teambuildingprozesses ausbremsen. Doch genau diese Prozesse sind essenziell, um die täglichen Anforderungen in der pädagogischen Arbeit bewältigen zu können. „Vielfalt sollte auch innerhalb der pädagogischen Teams als etwas Wertvolles verstanden werden, bevor Vielfalt auch im Umgang mit Familien und deren Kindern wertschätzend gelebt werden kann.“ (Roos 2020: 94).

Das von Schindler (2021) am Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit I Rheinland-Pfalz entwickelte Spiel „Denk mal darüber nach ...“ zielt genau darauf ab, diesen dynamischen Prozess der Teamfindung über das Medium des Gesellschaftsspiels positiv zu unterstützen. Durch das Spiel eröffnet sich ein Sprachraum für Teams, um den Austausch und darin enthaltene Denkfiguren über die Konstitution von Vielfalt zu thematisieren. „Das Spiel stellt einen Ort des Meinungsaustauschs dar und fungiert dabei als geschützter Raum, der sich von den alltäglichen Konversationen unterscheidet.“ (Schindler 2021: S.19). Doch das Spiel ist nicht nur auf teaminhärente Dimensionen von Vielfalt zu beziehen. Es ist auch als ein Scharnier zu den Kindern und Familien zu betrachten. Indem das Spiel den Umgang mit Vielfalt thematisiert, wird diese auch in das Bewusstsein gehoben, es besteht die Chance, dass Vielfalt auch in der konkreten Interaktionsgestaltung zwischen pädagogischen Fachkräften, Kindern und deren Familien bewusster wahrgenommen und thematisiert wird und damit ein Perspektivwechsel stattfindet.

Tipp

Das Spiel „Kopfkino – Denk mal drüber nach“ ist als kostenloser Download hier erhältlich.

Fazit

Tageseinrichtungen sind auf der Ebene der Kinder, der Eltern und des Teams als natürliche Orte von Vielfalt zu betrachten. Die Herausforderung besteht darin, Vielfalt auf diesen Ebenen gemeinsam „herzustellen“ einen gemeinsamen Sprachraum zu schaffen, in dem Kinder, Eltern und die einzelnen Fachkräfte miteinander in einen Dialog über Vielfalt eintreten können.

Deutlich wird, dass die pädagogischen Fachkräfte eine hohe Verantwortung in ihrem beruflichen Handeln dafür haben, wie der Dialog über Vielfalt mit den Kindern gestaltet wird und wie diese Diversität wahrnehmen. Auch im Kontakt mit den Eltern stellt sich die Frage, welche Möglichkeiten des Dialoges bestehen, um sich über die unterschiedlichen Vorstellungen von Familie und Erziehung austauschen zu können. Die pädagogischen Teams bieten vor allem die Chance die eigenen Haltungen und bestehenden Vorurteile kritisch zu reflektieren und zu überdenken. Doch auch in den Teamsitzungen bedarf es aufgrund der vielseitigen, auch oft organisatorischen Themen fester Zeitfenster, die dazu genutzt werden, den Umgang mit Diversität bewusst zu thematisieren. Insgesamt ist eine dialogische Grundhaltung eine wichtige Voraussetzung, um Diversität zu thematisieren und damit auch Diskriminierungstendenzen sichtbar machen zu können.

Literatur

Albers, T. (2011). Mittendrin statt nur dabei. Inklusion in Krippe und Kindergarten. München: Ernst Reinhardt Verlag.

Ali-Tani, C. (2017). Wie Kinder Vielfalt wahrnehmen: Vorurteile in der frühen Kindheit und die pädagogischen Konsequenzen. Verfügbar unter: https://www.kita-fachtexte.de/fileadmin/Redaktion/Publikationen/KiTaFT_AliTani_2017_WIeKinderVielfaltwahrnehmen.pdf Zugriff am 20.12.2021

Ali-Tani, C. (2021). Der Umgang mit Vielfalt im Kitaalltag. In: KiTa aktuell spezial. Vielfalt in der Kita. 22 Jg. (01/2021). S. 11-15.

Autor*innengruppe IBEB (2020). Vielfalt leben – Haltung entwickeln – Qualität zeigen. Manual zur Qualitätsentwicklung im Diskurs. Weimar: verlag das netz.

Fischer, V.; Garmelt, K. (2021). Diversity in der Kindheitspädagogik und Familienbildung. Frankfurt am Main: Wochenschau Verlag.

Frohn, D.; Herbertz-Floßdorf, M. (2021). Mama & Mami? Papa & Papi. Wie die Erziehungspartnerschaft mit Regenbogenfamilien gelingen kann. In: KiTa aktuell spezial. Vielfalt in der Kita. 22 Jg. (01/2021). S. 04-07.

Heimlich, Ulrich/Ueffing, Claudia M. (2018): Leitfaden für inklusive Kinderta- geseinrichtungen. Bestandsaufnahme und Entwicklung. Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte, WiFF Expertisen, Band 51. München.

Remsperger-Kehm, R. (2020). Sensitive Responsivität [online]. socialnet Lexikon. Bonn: socialnet, 26.03.2020. Verfügbar unter: https://www.socialnet.de/lexikon/Sensitive-Responsivitaet Zugriff am: 15.12.2021.

Roos, D. (2020). Das Team als Motor inklusiver Entwicklungsprozesse. In KiTa aktuell. Fachzeitschrift für Leitungen, Fachkräfte und Träger der Kindertagesbetreuung. Jg. 29 (04/2020). S. 92-94.

Schindler, L. (2021). >>Denk mal drüber nach...<<< - Ein Spiel als Erprobungsraum für Vielfalt. In: KiTa aktuell spezial. Vielfalt in der Kita. 22 Jg. (01/2021). S. 19-21.

Schneider, A.; Schieler, A.; Swat, M.; Roos, D. (2019). Inklusion: In Vielfalt stark werden!. In: KiTa aktuell. Fachzeitschrift für Leitungen, Fachkräfte und Träger der Kindertagesbetreuung . 27 Jg. (11/2019). S. 229-231.

Bildnachweis: Robert Kneschke/stock.adobe.com
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