Schadensregulierung: Verkehrsunfall in Nicht-EU-Ländern – was tun?

RA Michael Nissen, Leiter des Bereichs Internationales Recht in der Juristischen Zentrale des ADAC

Die 6. Auflage des »Handbuch Kfz-Schadensregulierung« gibt u.a. einen fundierten Überblick über die komplexe Regulierung von Verkehrsunfällen außerhalb der EU. Besonders im Fokus steht die praktische Abwicklung von Schadensfällen in Drittstaaten wie der Türkei, Serbien oder Großbritannien nach dem Brexit.

Die Autoren erläutern anschaulich:

  • Verfahrenswege bei Unfällen in Nicht-EU-Staaten
  • Zuständigkeiten und Gerichtsstände
  • Anwendung des Lugano-Übereinkommens
  • Besonderheiten bei der Regulierung in Großbritannien nach dem Brexit

Erfahren Sie in dieser Leseprobe, warum es in vielen Fällen ratsam ist, einen lokalen Anwalt einzuschalten, und welche rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Geltendmachung von Ansprüchen im Ausland gelten.

Füllen Sie das nebenstehende Formular aus und erhalten Sie direkt Zugriff auf unsere Leseprobe zum Kapitel »Regulierung eines Verkehrsunfalls in Nicht-EU-Ländern«.


Handbuch Kfz-Schadensregulierung

Halm/Staab/Balke

Der Schwerpunkt des Werkes liegt in der ausführlichen Auswertung und Darstellung der aktuellen Rechtsprechung. Insbesondere die Themen »Haushaltsführungsschaden« und »Reparaturschaden«, sowie die Änderungen der Allgemeinen Bedingungen für Kfz-Versicherungen werden berücksichtigt.

Einen ersten Einblick in das Werk bietet Ihnen die kostenlose Leseprobe.

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Bildnachweis: Gerhard Seybert/stock.adobe.com

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