Wertschätzende Teamentwicklung in der Kita
Recht & Verwaltung28 März, 2022

Wertschätzende Teamentwicklung in der Kita

Anregungen für einen Neustart für die Teamentwicklung

Dr. Maike Reese, freiberufliche Beraterin und Moderatorin seit über 20 Jahren für Kitas, Schulen und Non-Profit-Organisationen

Es ist eine besondere Aufgabe, über Wertschätzung in Kitateams zu schreiben. Seit nunmehr fast zwei Jahren wird in den Kitas unter sehr besonderen Bedingungen gearbeitet. Die größte Wertschätzung wäre zunächst einmal ein riesiges Dankeschön in den Zeiten der Pandemie auszusprechen, für alles was Fachkräfte in dieser Zeit geleistet haben und Respekt zu zollen für das unermüdliche Engagement für die Kinder! Auch im Lockdown wurden Kontakte gehalten und Beziehungen gepflegt, anschließend in der Kita unter größten Hygieneauflagen ein deutlich veränderter und oft auch sehr separierter Alltag gelebt.

Unmittelbare Teambesprechungen entfielen oft oder waren nur auf Internetplattformen und weit in die Abendstunden verlegt. Einige Teams entfremdeten sich. Manch neue Kolleg*innen sind noch nicht ausreichend persönlich integriert. Der Bedarf nach Ruhe, Zeit miteinander und Austausch ist aktuell verständlicherweise sehr hoch.

In diesem Beitrag gebe ich einige Anregungen für einen wertschätzenden Neustart der Teamarbeit, jenseits organisatorischer oder pandemiebedingter Notwendigkeiten.

Im Alltag wird mit dem Begriff Team oft eine Sportmannschaft assoziiert. Alle Mitglieder dieser Mannschaft verfolgen dabei ein gemeinsames Ziel: ihre individuellen Einzelleistungen zu einem gemeinsamen Ziel zu vereinen. Die Rollen jedes einzelnen sportlichen Mitglieds sind den anderen Beteiligten bekannt. Dies wiederum bildet die notwendige Grundlage für ein funktionierendes gemeinsames Zusammenspiel. Die trainierende Person gibt hierbei die Taktik, also die Methode, nach der »gearbeitet« wird, vor. Im Gegensatz zu einer beliebigen Gruppe findet Teamarbeit in einem formal definierten, auf Dauer angelegten und planmäßigen Rahmen statt. Diesen gut zu gestalten, ist vornehmste Führungsaufgabe einer Kitaleitung. Denn das Ziel lautet ähnlich wie es der Trainer Holger Stanislawski vom FC St. Pauli für den Fußball formulierte: »Ich will die beste Elf, nicht die besten elf«.

Für Unternehmen und Organisationen definiert Petzold den Teambegriff wie folgt: »Ein Team ist eine in einem definierten institutionellen Rahmen (1) eingebundene Gruppe von Mitarbeitern (2), die eine fest umrissene, oft komplexe Aufgabenstellung [z.B. die Herstellung eines Produktes] (3) im Hinblick auf ein bestimmtes Feld (4) und eine spezifische Population (5) hat. Diese Aufgaben sind kooperativ unter Nutzung und Koordinierung personaler (6) und institutioneller (7) Ressourcen im Sinne der Zielsetzung (8) der Institution und ihrer Aufgaben (9) zu bewältigen«.

Die Übersetzung auf den pädagogischen Kontext fiele etwas weicher aus und dennoch ist klar: Der Kitaalltag wird kooperativ und arbeitsteilig im Team gestaltet. Ein abgestimmtes Handeln auf Basis geteilter Grundsätze und Haltungen sind wesentlich für kohärentes und nachvollziehbares Verhalten gegenüber den Kindern. Hierfür sind gute Beziehungen und eine positive Grundstimmung die Basis.

Ziele für den Teamneustart
  • Teambilding, besonders persönliches Kennenlernen der neuen und alten Mitglieder.
  • Erfahren, wo die einzelnen Fachkräfte stehen.
  • Den gruppenübergreifenden Austausch wieder anregen.
  • Gemeinsam wahrnehmen, wo die Kindergruppen stehen.
  • Gemeinsam wahrnehmen, wo man sich pädagogisch befindet und nachjustieren.
  • Miteinander lachen und fröhlich sein!

Das Team (wieder) in Kontakt bringen und positive Arbeitsbeziehungen stärken

Es ist an der Zeit, dem Team Raum für einen Neustart zu geben. Eine Stunde null nach Corona wird es vermutlich nicht geben.

Folglich können Sie den Zeitpunkt selbst definieren. Vielleicht können Sie eine der nächsten Teambesprechungen ausschließlich hierfür vorsehen, wenn möglich 2 oder 3 Stunden lang. Idealerweise haben Sie einen Schließtag vor sich, den Sie ganz oder teilweise diesem Thema widmen können. Worum kann es bei einem solchen »Teamneustart« gehen?

Die Aufgabe könnte darin bestehen, die aktuell vermutlich eher vereinzelten Teammitglieder wieder miteinander in Kontakt zu bringen und gute Gespräche anzuregen. Eine Einladung zu Kaffee und Kuchen würde dies sicher auch unterstützen, aber schon nach kurzer Zeit ins Leere laufen und vor allem wenig Bezug zur systematischen Weiterentwicklung haben. Deshalb braucht es eine förderliche Rahmung mit der passenden Struktur und einige Impulsfragen, die das Gespräch leiten. In meinen Workshops arbeite ich gerne mit wertschätzenden Interviews zur gemeinsamen Erkundung der Situation. Über die Leitfragen können Impulse ganz unterschiedlicher Natur gesetzt werden, die Durchführung erfolgt in Selbstverantwortung.

Möglicher Ablauf für eine Neustart-Teamsitzung:

  1. Ankommen und Eröffnungsrunde: Wie geht es dir? Was ist dir heute wichtig?
  2. Ziele und Ablauf darlegen.
  3. Wertschätzende Interviews einführen und austeilen (siehe Interviewleitfaden).
  4. Interviews in Tandems durchführen.
  5. Vorstellung in Kleingruppen (aus drei oder vier Tandems wird eine Gruppe).
  6. Sammlung der Veränderungsvorschläge aus den Tandems, ggfs. Ergänzung.
  7. Verabredung zum weiteren Vorgehen (so konkret wie möglich!).
  8. Abschlussrunde: Was nimmst du mit? Was möchtest du noch sagen?

Im Folgenden finden Sie einen Leitfaden für das Interview, wie er für den Moment passend sein mag.

Sie können die Fragen selbstverständlich anpassen oder andere aufnehmen. Im Buch zum wertschätzenden Qualitätsdialog (Reese/Stüber 2021) finden sich diese und weitere Interviewleitfäden, die sich noch konkreter auf die pädagogische Qualitätsentwicklung beziehen.

Spickzettel zur Durchführung

Das Interview ist zentrale Methode der wertschätzenden Erkundung der Qualität in der Kita. Es wird im Tandem jeweils 20–30 Minuten durchgeführt.

Aus den Erkenntnissen der ersten Fragephase werden die besonders positiven Erkenntnisse bzw. die »Gelingensbedingungen« gewonnen. Dies ist das Fundament, auf dem die Arbeit steht und von dem aus die nächsten Schritte gegangen werden sollen.

Einige Hinweise für den*die Interviewer*in:

  • Nehmen Sie sich Zeit und Ruhe. Schaffen Sie eine innere Bereitschaft zum aufmerksamen Zuhören.
  • Bleiben Sie aufmerksam für die Themen des*der anderen und neugierig auf seine*ihre Erfahrungen und Gefühle.
  • Zeigen Sie durch Ihre Körpersprache, dass Sie aktiv zuhören (Blickkontakt, zugewandte Körperhaltung, Nicken, Lächeln …).
  • Lassen Sie den*die Gesprächspartner*in ausreden, gönnen Sie ihm*ihr von Zeit zu Zeit ausreichend Pausen zum Nachdenken.
  • Bitte halten Sie eigene Meinungen, Bewertungen und Interpretationen erst einmal zurück (Sie finden damit auch noch Gehör.).
  • Wenn Sie glauben, etwas noch nicht ganz verstanden zu haben, fragen Sie nach.
  • Kurze Notizen sind hilfreich und achten Sie gezielt auf gute Geschichten und Zitate.
  • Unterstützen Sie die Erzählung durch offene Fragen:
    • »Wie wirkte das auf dich?«
    • »Weshalb war dir das so wichtig?«
    • »Was war dein eigener Beitrag?«
    • »Was haben andere dazu beigetragen?«
    • »Was ist die Moral von der Geschichte?«

Eine Frage nicht zu beantworten ist okay! (Selbstverantwortung)

Durchführung der wertschätzenden Interviews

In der Teamsitzung wird das Interview kurz eingeführt. Zu dieser besonderen Form der Erkundung zur aktuellen Lage mit allen Teammitgliedern gibt es zunächst einige Gesprächshinweise (siehe: »Spickzettel«). Quelle: www.Qualitätsdialog.de

Für das Interview tun sich idealerweise zwei Kolleg*innen zusammen, die sich ansonsten wenig austauschen und sich nicht gut kennen – Kolleg*innen aus unterschiedlichen Gruppen, ein neues und ein altes Teammitglied, aus der Krippe und dem Elementarbereich u.Ä. Die Person, die interviewt, macht sich beim Zuhören reichlich Notizen, um die Ergebnisse im Anschluss vorstellen zu können.

Im Anschluss an die Interviews bilden immer drei oder vier Tandems eine Kleingruppe. In max. 30 Minuten stellen die Tandempartner*innen sich gegenseitig mit dem Gehörten der Gruppe vor. Anschließend trägt die Kleingruppe gemeinsame Themen, Fragen und Herausforderungen zusammen und visualisiert diese.

Im Plenum wird alles zusammengefasst und gemeinsam beraten, was konkret anliegt, welche Themen besonders dringlich zu bearbeiten sind, um im Team gemeinsam mit den Kindern wieder in einen angenehmen pädagogischen Alltag zurückzukehren.

Durch die Verschachtelung persönlicher und gruppenbezogener Fragen, werden in dieser Teamsitzung gleichermaßen Teambildung und pädagogische Entwicklung unterstützt.

Interviewleitfaden zum Neustart des Teams
Motto: Raus aus dem Hamsterrad der Pandemie!

Bitte interviewen Sie Ihre*n Tandempartner*in und schenken Sie ihr oder ihm die volle Aufmerksamkeit. Fragen Sie gerne auch nach. Machen Sie sich Notizen, um sie/ihn später in der Kleingruppe gut vorstellen zu können. Nach 20 Minuten wechseln Sie bitte die Rollen.

Zeit: 2x20 Minuten (anschließend Auswertung im Kleingruppen)

Einstiegsfragen zu dir
  1. Warum bist du Erzieher*in geworden? Was begeistert dich heute noch an diesem Beruf?
  2. Was hat dich zu unserer Kita hingezogen? Was hat dich am Anfang beeindruckt oder begeistert?
  3. Was sind deine Erfahrungen und Stärken, die du in unser Team einbringst?
  4. Welche Stärken schätzt du an unserem Team?
Haltungen im Team
  1. Welche Bedeutung hat Haltung im pädagogischen Alltag?
  2. Gibt es bei uns im Team aus deiner Sicht klärungsbedürftige Haltungsfragen?
Wahrnehmung der aktuellen Situation
  1. Wie geht es aus deiner Sicht gerade den Kindern/Gruppen?
  2. Wie geht es aus deiner Sicht gerade uns als Team?
  3. Welche Themen beschäftigen dich?
Der neue Kitaalltag
  1. Was wäre dein größter Wunsch für den neuen Kitaalltag?
  2. Hast du einen Vorschlag, wie wir das erreichen könnten?

Teamsitzungen partizipativ und produktiv gestalten

Bei einem idealen Meeting sind die Anwesenden im besten Sinne des Wortes beteiligt, bringen sich mit ihrer Kompetenz und ihren Ideen aktiv ein und fühlen sich für das Gelingen mitverantwortlich. Dies kann durch die Gestaltung und Leitung der Runde durchaus gefördert, aber ebenso verhindert werden.

Die hier beschriebenen Bausteine (nach Baldwin/Linnea 2014) können auch Teamsitzungen in Kitas zu Räumen der Begegnung, des Austauschs und der gemeinsamen, lösungsorientierten Entwicklungsarbeit machen:

Klarheit über Sinn & Zweck:

In jedem Fall muss das Ziel oder der Anlass des Treffens für alle klar sein. Zusätzlich sollte das Treffen auch für jede*n Teilnehmenden sinnvoll sein.

Bewusster Auftakt:

Zu Beginn braucht es eine klare Zäsur zwischen dem Kitaalltag und Smalltalk und sollte der Fokus auf die nun folgende gemeinsame Teamarbeitszeit gelenkt werden. Dies kann durch ein Klangsignal, einen kurzen Moment der Stille oder auch ein kurzer Text zur Besinnung sein.

Check-in:

Eine Eröffnungsrunde, in der jede*r Teilnehmende kurz spricht und mitteilt, ob es etwas Besonderes gibt, dass die anderen wissen sollten bzw. was beschäftigt. Anschließend wird gesprochen zu: »Was ist meine brennendste Frage/mein wichtigstes Anliegen zum Thema des Treffens?« – Kernthemen sollten für alle sichtbar, z.B. auf Moderationskarten, großen Post-it oder dem Flipchart notiert werden.

Gemeinsame Aktualisierung der Tagesordnung:

Die Tagesordnung ist stets vorab bekannt, sollte aber immer auch aus dem Moment aufgefrischt und vertieft werden. So können alle aktuellen, individuellen Anliegen aufgenommen werden, was den Grad der Beteiligung fördert. Die Reihenfolge der TOPS und die Zeitplanung können noch einmal überprüft werden und ggfs. Themen »vertagt« werden.

Themenrunden mit anschließender offener Aussprache:

Zu jedem Thema (TOP) sollte zunächst wiederum jede*r (!) einmal sprechen. Dies kann durch ein kreisendes Redeobjekt unterstützt werden.

Wenn bei der Planung darauf geachtet wurde, dass genau die Menschen eingeladen wurden, die einen Bezug zum Thema haben, sollte auch jede*r seine bzw. ihre Kompetenz oder auch Ideen und Bedenken in dieser Sache an dieser Stelle zum Ausdruck bringen (können). Wo wenn nicht hier? Wann wenn nicht jetzt?

Anschließend gibt es ein offenes Gespräch zum behandelten Thema. Hier werden neben den allgemein bekannten Gesprächsregeln folgende drei Prinzipien berücksichtigt:

  1. absichtsvolles Sprechen (mit Intention),
  2. aufmerksames Zuhören (Aufmerksamkeit),
  3. zum Gelingen des Gespräches und Wohlergehen der Runde beitragen (Lösungsorientierung).

Bewusster Check-out als Ernte:

Am Ende wird der Erkenntnisgewinn zusammengefasst und werde die Beschlüsse bzw. Verabredungen kommunikativ gesichert. Eine kurze Prozessreflektion unterstützt die beständige Entwicklung der Kommunikations- und Teamkultur. Ein Teammitglied sollte ein Ergebnisprotokoll innerhalb von 3 Tagen erstellen.

Explizite Vereinbarungen

Explizite Vereinbarungen für die Kommunikation dienen dazu, dass für alle ein freier und tiefer Austausch ermöglicht wird, dass unterschiedliche Ansichten respektiert werden und dass alle die Verantwortung für das Wohlergehen und die Richtung der Gruppe miteinander teilen. Entsprechend des folgenden Vorschlags könnte die Gruppe die für sie treffenden Punkte und Formulierungen finden:

  • Wir hören einander mit Empathie und Interesse zu.
  • Wir bitten um das, was wir brauchen und geben das, was wir geben können.
  • Wir einigen uns auf eine(n) »Guardian« (Hüter/Hüterin).
  • Wir vereinbaren, auf ein Signal hin eine kurze Pause der Sammlung einzulegen, wenn es uns zu schnell geht und bitten darum, wenn wir eine solche brauchen.

Visualisierung unterstützt die Moderation

Jede Form der Visualisierung ist besser als keine! Angefangen bei einer für alle sichtbaren Tagesordnung, über gesammelte Stichpunkte zu Teilnehmerbeiträgen, eine Pro-Contra-Liste bei Diskussionen, Prozessbilder, To-Do-Listen zur Nacharbeit (Wer-mit wem-Was-bis wann) bis hin zu ausgefeilten Sketchnotes (je nach Talent und Routine) unterstützen jegliche Visualisierungen den Kommunikations- und Denkprozess. Zudem verankern sich die ausgetauschten Inhalte besser bei allen und auch ein Fotoprotokoll ist schnell erstellt (siehe Föhr 2019 oder auch Bikablo).

Vor dem Hintergrund der skizzierten Gedanken lässt sich eine positive, wertschätzende Teamentwicklung definieren als die Fähigkeit eines Teams, in einer dynamischen, komplexen und vernetzten Welt in Richtung des Positiven und Möglichen zu wachsen. Dies ermöglicht es dem Team, sich auf das zuzubewegen, was Teams aufblühen lässt, und sich von dem zu entfernen, was das Team erschöpft und beschränkt. Infolgedessen verbessern sich sowohl individuelles als auch kollektives Wohlbefinden sowie die Leistung des gesamten Teams. Zudem »versorgt« die positive Teamentwicklung das Team mit dem Wissen, den Tools und der Unterstützung, die es braucht, um als Team durch den Prozess der Teamentwicklung und Veränderung zu navigieren, anstatt zu versuchen, ihn als Leitung vorzugeben und zu kontrollieren. Ziel ist es, dass die Verantwortung für das Gelingen gemeinsam getragen und Lösungen aus dem Team gefunden werden (Muhler/Reese).

Fazit

Nehmen Sie als Leitung dem Team nicht alles ab und treffen die Mitarbeitenden auf Augenhöhe. Die vorhandene Kompetenz und das Wissen zur Lösung der meisten Aufgaben und Herausforderungen ist vorhanden. Wenn das nächste Mal ein*e Mitarbeitende*r mit einer Frage zu einem Problem auf Sie zukommt, halten Sie bitte Ihre Antwort zurück! Stellen Sie stattdessen Gegenfragen, wie: Hast du das schon im Kleinteam beraten? Welche Gedanken hast du dir schon gemacht? Was meinst du konkret? Wer könnte das Problem lösen? Hast du eine Idee? Welche Unterstützung brauchst du konkret? Fragen unterstützen die Klärung der Situation und unterstützen immer die Selbstverantwortung sowie die Selbstorganisation.

Literatur

Baldwin, Ch./Linnea (2014): Circle: Die Kraft des Kreises: Gespräche und Meetings inspirierend, schöpferisch und effektiv gestalten. Wiesbaden: Beltz Verlag.
Muhler,B./Reese,M. (erscheint 2022): Building Positive Teams. 10 Bausteine für die erfolgreiche Teamentwicklung. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
Reese, M./Stüber, S. (2021): Der Wertschätzende Qualitätsdialog. Ein Konzept zur partizipativen Qualitätsentwicklung in Kitas. Wiesbaden: Beltz Verlag.

Bildnachweis: Oksana Kuzmina/stock.adobe.com

Autorin

Dr. Maike Reese

Dr. Maike Reese

Als freiberufliche Beraterin und Moderatorin seit über 20 Jahren für Kitas, Schulen und Non-Profit-Organisationen tätig.
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