Im Mittelpunkt von Zeugnisrechtsstreitigkeiten steht die Sorge der Arbeitnehmer vor einer unerkannten Abwertung durch zweideutige Formulierungen. Auf Arbeitgeberseite geht es um Glaubwürdigkeit und ein Haftungsrisiko. Diese Aspekte schwingen bei einer rechtlichen Bewertung von Zeugnisfragen immer mit. 

Dabei stellen sich immer wieder neue Fragen im Zusammenhang mit der Zeugniserteilung:

  • Besteht ein Anspruch auf ein „ungeknicktes“ Zeugnis oder eine Schlussformel?
  • Genügt eine tabellarische Aufzeichnung zu Leistung und Verhalten des Arbeitnehmers, um den Zeugnisanspruch zu erfüllen?

Diese Fragen und viele mehr werden beantwortet. Wer die Antworten kennt, kann Fehler bei Zeugnissen vermeiden.


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Dr. Saskia Wolf

Frau Dr. Wolf ist Rechtsanwältin und als Fachanwältin für Arbeitsrecht im Verband der kommunalen Arbeitgeber NRW tätig.

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