Von Lisa Sophie Reinhardt, Acquisition Editor bei Wolters Kluwer Deutschland.
Ein Vierteljahrhundert dokumentiert die ZInsO nun das Insolvenzgeschehen in Deutschland und trägt durch ihre Inhalte dazu bei, die Leserschaft wöchentlich, kurzfristig und abschließend über relevante insolvenzrechtliche (und seit 2020 auch über sanierungs- und restrukturierungsrechtliche) Themen zu informieren.
Die Zeitschrift für das gesamte Insolvenz- und Sanierungsrecht gehört seit 25 Jahren zu den führenden juristischen Fachzeitschriften auf dem Gebiet des Insolvenzrechts. Seinerzeit übernommen aus dem ZAP-Verlag, gehört die ZInsO seitdem auch zu den führenden und seit Jahren erfolgreichen Zeitschriften bei Wolters Kluwer – dort unter der Verlagsmarke Carl Heymanns. Seit vielen Jahren ist die Fachzeitschrift ebenso wichtiger und wertvoller Bestandteil aller drei Module Heymanns Insolvenzrecht auf Wolters Kluwer Online. Im Modul Heymanns Insolvenzrecht Premium ist die ZInsO sogar als wöchentliche Print Ausgabe enthalten.
Wir sind daher stolz, dass diese Zeitschrift unser insolvenzrechtliches Portfolio nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern inhaltlich wertvoll bereichert. Eine Zeitschrift – insbesondere eine Wochenzeitschrift – braucht jedoch mehr als inhaltliche Expertise, um wöchentlich, kontinuierlich und pünktlich zu erscheinen.
Die Zeitschrift lässt sich möglicherweise am geeignetsten mit einem Orchester vergleichen, das Woche für Woche ein komplexes Musikstück (ur-)aufführt. Wir möchten daher – sozusagen als Intendant dieser Veranstaltung – die einzelnen Akteure kurz vorstellen, denn ihnen gilt insbesondere unser aufrichtiger Dank:
Die ZInsO benötigt zuallererst einen Dirigenten. Maestro und Gründungsherausgeber der ersten Stunde ist Prof. Dr. Hans Haarmeyer. Er hat das Stück und den Stil wesentlich mitgeprägt und sagt selbst über sich: „Die ZInsO bestimmt seit 25 Jahren meinen wöchentlichen Rhythmus“. Wer mit Prof. Haarmeyer zusammenarbeitet weiß, dass kein Tag vergeht, an dem er nicht ZInsO atmet und lebt.
Seit Implementierung der einmal im Monat erscheinenden ZInsO Ausgabe „Fokus Sanierung“ im Jahr 2020 beschäftigt das Orchester einen weiteren Dirigenten: Andreas Ziegenhagen, der mutig genug war, mit uns die Melodie der ZInsO um ein wichtiges Motiv zu erweitern.
Unser Orchester beschäftigt darüber hinaus gleich eine Vielzahl von Konzertmeister:innen, die neben den Dirigenten das Stück bzw. die Beiträge der Musiker:innen leiten und im Kollektiv ebenso Takt und Ton vorgeben. Die lebendige und hochkarätige Herausgeberschaft trägt mit Sicherheit dazu bei, dass diese Konzertreihe wahrgenommen, geschätzt und als qualitativ hochwertig angesehen wird.
Das Stück lebt aber selbstverständlich auch von seinen herausragenden Musiker:innen, unseren Autor:innen, die Musikinstrumente unterschiedlichster Gattung beherrschen und so im Jahr über 150 Beiträge beisteuern.
Nicht zu vergessen ist jedoch unsere Regie: unsere Redaktion, die für den reibungslosen Ablauf, die Technik, den Ton und das Licht verantwortlich ist. Hervorzuheben sind an dieser Stelle Barbara Lob, Andrea Jost und Wencke Schrader.
Wie in jedem guten Orchester unterliegt auch die ZInsO dem Zeitenwandel, muss sich stets dem Publikum, den rechtlichen Entwicklungen sowie Erwartungen anpassen. Ein Erfolgsrezept war es seit jeher, auf Meinungsoffenheit, hin und wieder streitbare Beiträge sowie ein pluralistisches Autor:innen-/Herausgeber:innenfeld zu setzen.
Mit einer speziell konzipierten Jubiläumsausgabe möchten wir den Leser:innen der ZinsO einen Rückblick auf die letzten 25 Jahre aus verschiedenen Perspektiven der Herausgeberschaft bieten und einen Ausblick in die Zukunft wagen. Die Ausgabe ist in unserem Online-Shop erhältlich.
Ein Vierteljahrhundert dokumentiert die ZInsO nun das Insolvenzgeschehen in Deutschland und trägt durch ihre Inhalte dazu bei, die Leserschaft wöchentlich, kurzfristig und abschließend über relevante insolvenzrechtliche (und seit 2020 auch über sanierungs- und restrukturierungsrechtliche) Themen zu informieren.
Die Zeitschrift für das gesamte Insolvenz- und Sanierungsrecht gehört seit 25 Jahren zu den führenden juristischen Fachzeitschriften auf dem Gebiet des Insolvenzrechts. Seinerzeit übernommen aus dem ZAP-Verlag, gehört die ZInsO seitdem auch zu den führenden und seit Jahren erfolgreichen Zeitschriften bei Wolters Kluwer – dort unter der Verlagsmarke Carl Heymanns. Seit vielen Jahren ist die Fachzeitschrift ebenso wichtiger und wertvoller Bestandteil aller drei Module Heymanns Insolvenzrecht auf Wolters Kluwer Online. Im Modul Heymanns Insolvenzrecht Premium ist die ZInsO sogar als wöchentliche Print Ausgabe enthalten.
Wir sind daher stolz, dass diese Zeitschrift unser insolvenzrechtliches Portfolio nicht nur sinnvoll ergänzt, sondern inhaltlich wertvoll bereichert. Eine Zeitschrift – insbesondere eine Wochenzeitschrift – braucht jedoch mehr als inhaltliche Expertise, um wöchentlich, kontinuierlich und pünktlich zu erscheinen.
Die Zeitschrift lässt sich möglicherweise am geeignetsten mit einem Orchester vergleichen, das Woche für Woche ein komplexes Musikstück (ur-)aufführt. Wir möchten daher – sozusagen als Intendant dieser Veranstaltung – die einzelnen Akteure kurz vorstellen, denn ihnen gilt insbesondere unser aufrichtiger Dank:
Die ZInsO benötigt zuallererst einen Dirigenten. Maestro und Gründungsherausgeber der ersten Stunde ist Prof. Dr. Hans Haarmeyer. Er hat das Stück und den Stil wesentlich mitgeprägt und sagt selbst über sich: „Die ZInsO bestimmt seit 25 Jahren meinen wöchentlichen Rhythmus“. Wer mit Prof. Haarmeyer zusammenarbeitet weiß, dass kein Tag vergeht, an dem er nicht ZInsO atmet und lebt.
Seit Implementierung der einmal im Monat erscheinenden ZInsO Ausgabe „Fokus Sanierung“ im Jahr 2020 beschäftigt das Orchester einen weiteren Dirigenten: Andreas Ziegenhagen, der mutig genug war, mit uns die Melodie der ZInsO um ein wichtiges Motiv zu erweitern.
Unser Orchester beschäftigt darüber hinaus gleich eine Vielzahl von Konzertmeister:innen, die neben den Dirigenten das Stück bzw. die Beiträge der Musiker:innen leiten und im Kollektiv ebenso Takt und Ton vorgeben. Die lebendige und hochkarätige Herausgeberschaft trägt mit Sicherheit dazu bei, dass diese Konzertreihe wahrgenommen, geschätzt und als qualitativ hochwertig angesehen wird.
Das Stück lebt aber selbstverständlich auch von seinen herausragenden Musiker:innen, unseren Autor:innen, die Musikinstrumente unterschiedlichster Gattung beherrschen und so im Jahr über 150 Beiträge beisteuern.
Nicht zu vergessen ist jedoch unsere Regie: unsere Redaktion, die für den reibungslosen Ablauf, die Technik, den Ton und das Licht verantwortlich ist. Hervorzuheben sind an dieser Stelle Barbara Lob, Andrea Jost und Wencke Schrader.
Wie in jedem guten Orchester unterliegt auch die ZInsO dem Zeitenwandel, muss sich stets dem Publikum, den rechtlichen Entwicklungen sowie Erwartungen anpassen. Ein Erfolgsrezept war es seit jeher, auf Meinungsoffenheit, hin und wieder streitbare Beiträge sowie ein pluralistisches Autor:innen-/Herausgeber:innenfeld zu setzen.
Mit einer speziell konzipierten Jubiläumsausgabe möchten wir den Leser:innen der ZinsO einen Rückblick auf die letzten 25 Jahre aus verschiedenen Perspektiven der Herausgeberschaft bieten und einen Ausblick in die Zukunft wagen. Die Ausgabe ist in unserem Online-Shop erhältlich.