Mein Name ist Katharina Holst und ich bin seit März 2020 bei Wolters Kluwer Deutschland als digitale Produktmanagerin tätig. Davor habe ich bereits in einem globalen Konzern in einer vergleichbaren Position gearbeitet.
Meinen Bewerbungsprozess fand ich sehr angenehm und zügig. Ich hatte mehrere sehr nette Gespräche, zum Beispiel mit dem Recruiting, meiner aktuellen Führungskraft und dem für den Bereich zuständigen Geschäftsführer. Für mich hat sich das Gefühl, dass alles gut passt, im Laufe des Prozesses und während der Interviews immer wieder bestätigt.
Für den Job habe ich mich entschieden, weil die menschliche Komponente in den Interviews so positiv war. Mir ist es enorm wichtig, dass ich tolle Kollegen habe, mit denen man auf einer Wellenlänge ist. Wenn man sieht, wie sehr sich das neue Team freut, dass man demnächst mit an Bord ist, kann es nur gut werden. Natürlich war die Position auch inhaltlich sehr spannend, da die digitale Transformation in vielen Unternehmen aktuell eine große Rolle spielt.
Die ersten beiden Wochen in meinem Job habe ich im Büro verbracht, bevor dann Wolters Kluwer weltweit alle Kolleginnen und Kollegen ins „Homeoffice“ schickte. Ich finde, dass Wolters Kluwer die Situation als Arbeitgeber sehr gut gemeistert und die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit gefällt hat. Das digitale Onboarding ist natürlich nicht mit einem normalen Onboarding-Prozess im Büro vergleichbar. Es ist erst einmal komisch, wenn man nicht mehr mit seinem Team zusammen in einem Raum sitzt, sondern jeder alleine zu Hause. Seinen Arbeitsalltag strukturiert man plötzlich komplett anders. Trotzdem bietet das Homeoffice selbstverständlich auch Vorteile, da man die Möglichkeit hat, auch mal ganz in Ruhe, ohne die typischen Geräusche im Büro zu arbeiten und man den Arbeitstag noch flexibler gestalten kann. Allerdings fallen zufällige Begegnungen mit Kollegen aus anderen Abteilungen weg, da alles nur in geplanten virtuellen Terminen stattfindet. Es fehlt auch der direkte Austausch mit der Führungskraft und den Kollegen. Man kann nicht einfach mal schnell Blickkontakt aufnehmen und etwas fragen, oder trifft ungeplant Kollegen in der Kaffeeküche, an die man eh noch eine Frage hatte, sondern muss jedes Mal anrufen oder eben einen digitalen Termin vereinbaren. Corona war und ist für alle eine besondere Phase, in der sich jeder umstellen musste. Einige Prozesse werden dadurch verlangsamt und nehmen mehr Zeit in Anspruch als es im direkten Austausch im Büro der Fall wäre. Dadurch muss man manchmal auch kreativ werden und sich neue Herangehensweisen überlegen. Das trägt auch dazu bei, dass man schnell viel Neues lernen kann und die Lernkurve dadurch steil bergauf geht. Meine Führungskraft und das gesamte Team haben mich in dieser Zeit super unterstützt und waren immer für mich da. Ich finde, wir als Team haben die Situation bisher sehr gut gemeistert, auch wenn sie nicht immer einfach war.
In meinem Team sind wir nach Rechtsgebieten aufgeteilt. Ich bin für das Insolvenzrecht zuständig und manage dort das digitale Produktportfolio. Wie in den anderen Rechtsgebieten arbeiten wir auch im Insolvenzrecht gerade vorrangig sowohl an sogenannten „Premiumlösungen“ als auch Workflow-Lösungen. Hier wird die klassische juristische Recherche um moderne Funktionalitäten und digitalen Content erweitert. Gerade in der Corona-Zeit war es wichtig, sehr schnell aktuellen Content in unsere Module zu integrieren. Dazu arbeiten wir eng mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Content-Bereich und mit unseren Technologieexperten zusammen.
Ein klassischer Arbeitsalltag hat sich in der Corona-Zeit bei mir nicht eingestellt. Es ist allerdings die Frage, ob ich ihn ohne Corona überhaupt hätte, da ich so viele unterschiedliche Aufgaben habe. In meinem Job ist für mich besonders wichtig, ein tiefes und profundes Verständnis für meine Zielgruppe zu entwickeln. Ich möchte verstehen, wie sie arbeitet, was ihr wichtig ist und für ihre Bedürfnisse Lösungen schaffen. Ich freue mich immer sehr, wenn ich etwas entwickle und sehe, dass es nach dem Launch beim Kunden gut ankommt, genutzt wird und einen Mehrwert schafft. Es macht wirklich Spaß, neue Methodiken zu entwickeln und damit die digitale Transformation der Juristen zu unterstützen.
Abseits meines Jobs fahre ich im Sommer bei schönem Wetter gerne Wakeboard. Im Winter tausche ich dann gegen das Snowboard. Außerdem habe ich wieder angefangen, Klavier zu spielen, was ich schon als Kind gerne gemacht habe – der Erfolg hält sich noch in Grenzen. Sport, Freunde treffen und Ausgehen ist natürlich auch ein wichtiger Teil meiner Freizeit.
Meinen Bewerbungsprozess fand ich sehr angenehm und zügig. Ich hatte mehrere sehr nette Gespräche, zum Beispiel mit dem Recruiting, meiner aktuellen Führungskraft und dem für den Bereich zuständigen Geschäftsführer. Für mich hat sich das Gefühl, dass alles gut passt, im Laufe des Prozesses und während der Interviews immer wieder bestätigt.
Für den Job habe ich mich entschieden, weil die menschliche Komponente in den Interviews so positiv war. Mir ist es enorm wichtig, dass ich tolle Kollegen habe, mit denen man auf einer Wellenlänge ist. Wenn man sieht, wie sehr sich das neue Team freut, dass man demnächst mit an Bord ist, kann es nur gut werden. Natürlich war die Position auch inhaltlich sehr spannend, da die digitale Transformation in vielen Unternehmen aktuell eine große Rolle spielt.
Die ersten beiden Wochen in meinem Job habe ich im Büro verbracht, bevor dann Wolters Kluwer weltweit alle Kolleginnen und Kollegen ins „Homeoffice“ schickte. Ich finde, dass Wolters Kluwer die Situation als Arbeitgeber sehr gut gemeistert und die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit gefällt hat. Das digitale Onboarding ist natürlich nicht mit einem normalen Onboarding-Prozess im Büro vergleichbar. Es ist erst einmal komisch, wenn man nicht mehr mit seinem Team zusammen in einem Raum sitzt, sondern jeder alleine zu Hause. Seinen Arbeitsalltag strukturiert man plötzlich komplett anders. Trotzdem bietet das Homeoffice selbstverständlich auch Vorteile, da man die Möglichkeit hat, auch mal ganz in Ruhe, ohne die typischen Geräusche im Büro zu arbeiten und man den Arbeitstag noch flexibler gestalten kann. Allerdings fallen zufällige Begegnungen mit Kollegen aus anderen Abteilungen weg, da alles nur in geplanten virtuellen Terminen stattfindet. Es fehlt auch der direkte Austausch mit der Führungskraft und den Kollegen. Man kann nicht einfach mal schnell Blickkontakt aufnehmen und etwas fragen, oder trifft ungeplant Kollegen in der Kaffeeküche, an die man eh noch eine Frage hatte, sondern muss jedes Mal anrufen oder eben einen digitalen Termin vereinbaren. Corona war und ist für alle eine besondere Phase, in der sich jeder umstellen musste. Einige Prozesse werden dadurch verlangsamt und nehmen mehr Zeit in Anspruch als es im direkten Austausch im Büro der Fall wäre. Dadurch muss man manchmal auch kreativ werden und sich neue Herangehensweisen überlegen. Das trägt auch dazu bei, dass man schnell viel Neues lernen kann und die Lernkurve dadurch steil bergauf geht. Meine Führungskraft und das gesamte Team haben mich in dieser Zeit super unterstützt und waren immer für mich da. Ich finde, wir als Team haben die Situation bisher sehr gut gemeistert, auch wenn sie nicht immer einfach war.
In meinem Team sind wir nach Rechtsgebieten aufgeteilt. Ich bin für das Insolvenzrecht zuständig und manage dort das digitale Produktportfolio. Wie in den anderen Rechtsgebieten arbeiten wir auch im Insolvenzrecht gerade vorrangig sowohl an sogenannten „Premiumlösungen“ als auch Workflow-Lösungen. Hier wird die klassische juristische Recherche um moderne Funktionalitäten und digitalen Content erweitert. Gerade in der Corona-Zeit war es wichtig, sehr schnell aktuellen Content in unsere Module zu integrieren. Dazu arbeiten wir eng mit den Kolleginnen und Kollegen aus dem Content-Bereich und mit unseren Technologieexperten zusammen.
Ein klassischer Arbeitsalltag hat sich in der Corona-Zeit bei mir nicht eingestellt. Es ist allerdings die Frage, ob ich ihn ohne Corona überhaupt hätte, da ich so viele unterschiedliche Aufgaben habe. In meinem Job ist für mich besonders wichtig, ein tiefes und profundes Verständnis für meine Zielgruppe zu entwickeln. Ich möchte verstehen, wie sie arbeitet, was ihr wichtig ist und für ihre Bedürfnisse Lösungen schaffen. Ich freue mich immer sehr, wenn ich etwas entwickle und sehe, dass es nach dem Launch beim Kunden gut ankommt, genutzt wird und einen Mehrwert schafft. Es macht wirklich Spaß, neue Methodiken zu entwickeln und damit die digitale Transformation der Juristen zu unterstützen.
Abseits meines Jobs fahre ich im Sommer bei schönem Wetter gerne Wakeboard. Im Winter tausche ich dann gegen das Snowboard. Außerdem habe ich wieder angefangen, Klavier zu spielen, was ich schon als Kind gerne gemacht habe – der Erfolg hält sich noch in Grenzen. Sport, Freunde treffen und Ausgehen ist natürlich auch ein wichtiger Teil meiner Freizeit.