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Die Einführung von Software in Kanzleien – ein echtes Change-Projekt

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Warum ein gutes Change-Management den Erfolg einer Legal Tech-Einführung in Kanzleien ausmacht und wie das Projekt gelingen kann.

Kanzleien agieren in einem sich ständig wandelnden Markt, dessen Dynamik sich in den vergangenen Monaten nochmals beschleunigt hat. Gemäß der aktuellen “Future Ready Lawyer”-Studie geht die Mehrheit aller Kanzleien davon aus, dass sich die Art, wie sie in Zukunft ihre Dienstleistungen erbringen, ändern wird.

Der von Kanzleien am zweithäufigsten genannte Bereich betrifft die Anwendung von Technologien: So erwarten über 80% aller Kanzleien einen stärkeren Einsatz von technologischen Lösungen zur Verbesserung ihrer Produktivität. Denn sie sind sich sicher, dass moderne Technologien die Wettbewerbsfähigkeit mit entscheiden werden.

Doch ganz gleich, ob es sich um den vollständigen Wechsel der Kanzleisoftware oder die Einführung von Legal Tech für ein bestimmtes Aufgabenspektrum handelt – die Implementierung von Software in Kanzleien betrifft immer die handelnden Menschen, die Kanzleistruktur und die -kultur.

Da die weitreichenden Veränderungen eines Change-Projektes bei Mitarbeitenden zu Widerständen führen können, müssen alle Beteiligten bestmöglich unterstützt und vorbereitet werden.

In unserem neuen Whitepaper erfahren Sie, was getan werden kann, um eine Legal Tech-Implementierung zu einem nachhaltig erfolgreichen Projekt zu machen. Erfahren Sie mehr zu:

  • Veränderungsdruck in Kanzleien
  • Software-Projekte als Beginn eines Veränderungsprozesses
  • Schritte eines Veränderungsprozesses in Kanzleien
  • Beteiligte, Zeiten und Strukturen
  • Umgang mit Widerständen

Interviews mit Wirtschaftskanzleien, wie z.B. Osborne Clarke, bieten zusätzliche Praxiseinblicke, Erfahrungsberichte und Umsetzungsempfehlungen.

Laden Sie jetzt das Whitepaper kostenfrei herunter.

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