Die aktuelle Studie „Future Ready Lawyer Studie 2019“ von Wolters Kluwer untersucht basierend auf quantitativen Interviews mit 700 Anwälten in Anwaltskanzleien, Rechtsabteilungen und Business-Services in den USA und Europa, wie die zunehmende Informationskomplexität, Kundenanforderungen, Wirtschaftskräfte, demographische Veränderungen und technologische Fortschritte die Zukunft des Rechtsmarktes beeinflussen und wie sich die Rechtsorganisationen darauf vorbereiten.
Die wichtigsten Ergebnisse der Future Ready Lawyer 2019:
- Insgesamt glauben nur etwa ein Drittel der Juristen (34%), dass ihr Unternehmen gut darauf vorbereitet ist, mit den Veränderungen auf dem Rechtsmarkt Schritt zu halten.
- Die Juristen berichten, dass der Mangel an technologischem Wissen, Verständnis oder Fähigkeiten die Hauptkriterien für den Widerstand gegen neue Technologien darstellen (36%).
- Mehr als 7 von 10 Juristen in Europa und den USA geben an, dass sowohl der "Umgang mit zunehmendem Umfang und Komplexität von Informationen" als auch der "Schwerpunkt auf verbesserter Produktivität und Effizienz" die Top-Trends sind. Dennoch fühlen sich nur 31% darauf vorbereitet, sich ihr zu stellen.
- Zu den größten Herausforderungen für die Rechtsabteilungen von Unternehmen gehören heute die Reduzierung und Kontrolle externer Rechtskosten, die Verbesserung des Case- und Vertragsmanagements sowie die Automatisierung von Routineaufgaben und die Nutzung von Technologie in Arbeitsprozessen.
Die aktuelle Studie „Future Ready Lawyer Studie 2019“ von Wolters Kluwer untersucht basierend auf quantitativen Interviews mit 700 Anwälten in Anwaltskanzleien, Rechtsabteilungen und Business-Services in den USA und Europa, wie die zunehmende Informationskomplexität, Kundenanforderungen, Wirtschaftskräfte, demographische Veränderungen und technologische Fortschritte die Zukunft des Rechtsmarktes beeinflussen und wie sich die Rechtsorganisationen darauf vorbereiten.
Die wichtigsten Ergebnisse der Future Ready Lawyer 2019:
Insgesamt glauben nur etwa ein Drittel der Juristen (34%), dass ihr Unternehmen gut darauf vorbereitet ist, mit den Veränderungen auf dem Rechtsmarkt Schritt zu halten.
Die Juristen berichten, dass der Mangel an technologischem Wissen, Verständnis oder Fähigkeiten die Hauptkriterien für den Widerstand gegen neue Technologien darstellen (36%).
Mehr als 7 von 10 Juristen in Europa und den USA geben an, dass sowohl der "Umgang mit zunehmendem Umfang und Komplexität von Informationen" als auch der "Schwerpunkt auf verbesserter Produktivität und Effizienz" die Top-Trends sind. Dennoch fühlen sich nur 31% darauf vorbereitet, sich ihr zu stellen.
Zu den größten Herausforderungen für die Rechtsabteilungen von Unternehmen gehören heute die Reduzierung und Kontrolle externer Rechtskosten, die Verbesserung des Case- und Vertragsmanagements sowie die Automatisierung von Routineaufgaben und die Nutzung von Technologie in Arbeitsprozessen.
